✪ Regenwetter ☁
✪ Slushys und Jellybeans
✪Nette Leute und seine Freunde
✪ Computer, sein Handy, sein MP3 Player
✪ Lange schlafen
✪ Alles was plüschig ist *-*
✪ Karierte Hemden
✪ Kunst und alles was damit zusammenhängt
✪ Barfuß laufen
✪ seine Brille und seine Mütze ^^
✪ Skateboarden
✪ Tiere
✪ Sachen anknabbern, oder auf Dingen herumkauen
[ Kaugummis und Eisstiele z.B. :3 ]
✪ Chucks
[ Auch am anderen Geschlecht X3 ]

✘ Stress
✘ unfreundliche Leute
✘ seine Tollpatschigkeit und seine Schüchternheit
✘ Frühes auftsehen oder wenn man ihn weckt
✘ Langeweile
✘ Hass, Gewalt, unfreundlichkeit, Respektlosigkeit
✘ Enge Räume oder gefesselt zu sein
✘ Tierquäler
✘ Sein 2. Ich
✘ Sein Vater
✘ Mathe und Physik :P
✘ Hitze ._.

Stiles ist ein seltsamer Kerl.
Einfach der naive und verplante Kerl von nebenan.
Er hilft allem und jedem, egal ob Freund oder Feind und sorgt sich eher um andere, als um sich selbst.
Meist ist er verplant, vertrottelt, tollpatschig, schüchtern, außergewöhnlich naiv oder dann und wann auch einfach nur treudoof.
Allerdings lebt er teilweiße ziemlich ungesund, da er erstens, sich oft verletzt, durch Tollpatschige Aktionen und 2. ein Händchen dafür hat, sich für andere zu Opfern oder in Schwierigkeiten zu bringen.




Alles in allem ist er einfach ein sehr liebevoller, sensibler, treudoofer Kerl, der es allenen in seinem Umfeld recht machen will.
Er steckt sehr viel weg, meist sagt er nichts, selbst wenn man ihm wehtut. Man sieht es nur an seinem Blick....

Sein Leben war noch nie einfach, dennoch ist er (fast) der alte geblieben.
Seit er denken kann, ist ein Gefühl sein ständiger Begleiter: Schuldgefühle.
Seine Mutter starb während seiner Geburt und sein Vater gab ihm immer die Schuld daran. Vermutlich wollte Stiles deswegen immer allenen helfen, um ihnen ein schöneres Leben zu ermöglichen... vielleicht dachte er sich, dass er so die unmögliche Vergebung finden würde.
Sein Vater jedenfalls stürzte ab, versank im Alkohol und würde ihm niemals verzeihen. Er nahm seinen 11 jährigen Sohn des Nachts aus seinem Zimmer und stellte mit ihm alles unmenschliche an, was man mit einem Kind eben anstellen konnte.
EInsperren in enge dunkle Zimmer, hungern und dursten lassen, Schläge mit und ohne Utensilien, Vergreifung...



Mit 16 1/2 schließlich packte Stiles seine 7 Sachen und floh... Sein Vater jedoch ließ nicht locker... er verfolgte seinen Sohn.
Dieser litt unter einer schweren Paranoia und schaffte es schließlich ihn mit ca. 18 Jahren abzuhängen.
Er landete direkt in Frankreich, denn hier würde sein Vater ihn als letztes erwarten, da er nie Französisch konnte,
geschweigeden das Land mochte.
Fremd und alles neuartig, irrte er durch die Straßen und lief einem Kerl in die Hände.
Dieser zögerte nicht und bot ihm an, mit ihm in eine WG zu ziehen.
Nun konnte er das tun, was er schon immer gewollt hatte..ein sicheres Leben aufbauen.
Er fing an Roboter Informatik zu studieren und lebte sich immer mehr in die schöne Stadt ein.
Vermutlich sucht sein Vater noch heute nach ihm....